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HOLZ IM BAD. BESSER ALS SEIN RUF.

Holz im Bad, da fühlt man sogleich warme, natürliche Atmosphäre aber auch die Gefahr von Feuchtigkeit und Fäulnis. Mit der richtigen Holzart, regelmäßigem Lüften und entsprechender Pflege ist das absolut machbar. Schließlich sind alte Schiffe und Pfahlbauten, ja sogar ganze Stadtfundamente wie in Venedig oder Amsterdam aus Holz im Wasser und halten schon seit Jahrhunderten.

Ob Holzparkett-Böden, Raumteiler oder Badmöbel aus Holz: es kommt auf die richtige Holzart an. Ideal für Feuchträume sind kleinporige Hölzer wie Teak, Jatobá, Doussié oder Merbau für Parkettböden. Aber auch heimische Hölzer wie Eiche oder Nussbaum eignen sich sehr gut.

FORMAT Badmöbel in heller Holzoptik
Freistehende Badewanne von FORMAT auf dunklem Holzboden
FORMAT Badmöbel in schwarzer Holzoptik
FORMAT Spültischarmatur vor Rückwandverkleidung in Holzoptik

Das Vorurteil, dass Luftfeuchtigkeit dem Holz schade, ist nicht richtig. Bei einer (normalen) Raumtemperatur von 20° – 22°C und einer Luftfeuchtigkeit bis zu 70 % nimmt z.B. ein Parkettboden keinen Schaden – eher im Gegenteil, das ist eigentlich optimal für das Holz.

Bei Holz im Bad sollte man einige Grundregeln beachten:

  • Holz (z.B. Füße von Holzmöbeln und -bänken) sollte nicht dauerhaft im Wasser stehen
  • Besser sind kleine (Metall- oder Kunststoff-) füße unter den Möbeln
  • Parkettdielen sollten eine Nutzschicht zwischen 8-20 mm haben
  • Dielen müssen vollflächig auf dem Boden verklebt werden
  • Je weniger Fugen im Belag sind, desto besser
  • Großformatige und breite Dielen sind optimal
FORMAT Eck-Badewanne vor heller Holzwand
FORMAT Badewanne mit Holzpanelen an der Wand

Sieht aus wie Holz, ist aber keins.

Einer der aktuellen Trends der Fliesenbranche sind Holzoptik-Fliesen. Hier kommen die Vorteile beider Beläge zusammen: die hohe Haltbarkeit von Fliesenböden und die natürliche und wohnliche Ästhetik von Holzböden. Besonders für Bäder und Küchen eignen sich diese Boden- und Wandbeläge. Insbesondere zu empfehlen bei Fußbodenheizungen, bei denen sich Holzböden nicht optimal eignen.

FORMAT Dusche auf hellem Holzboden

Holz – ein Stoff fürs Leben.

Holz – und vor allem Parkett – kann im Notfall nach längerem Gebrauch abgeschliffen und neu aufbereitet werden. Damit ist es ein Boden für die Ewigkeit – selbst im Badezimmer.

Boden für die Ewigkeit – selbst im Badezimmer. Wenden Sie sich bei Ihrer Badplanung an unsere FORMAT-Fachhändler, diese beraten Sie gerne.

Beratungsbild

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